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apooa
13.12.2025 04:47:28 apooa hat ein Thema kommentiert Die sieben Todsünden in einer Beziehung:  Ein gutes Casino verbindet Unterhaltung mit hohen Sicherheitsstandards. Für Spieler in Deutschland ist genau diese Balance entscheidend. WinSpirit Casino schafft es, beides zu vereinen: abwechslungsreiche Angebote und ein sicheres Umfeld. Deshalb halte ich diesen Anbieter für eine sehr gute Wahl für langfristiges Spielen.
jesekec515
12.12.2025 19:36:09 jesekec515 hat ein Thema kommentiert Beyoncé erneut schwanger:  Ich bin durch puren Zufall auf AbuKing Casino gestoßen, weil ich in Germany nach einer Seite gesucht habe, die nicht ständig irgendwelche komischen Pop-ups aufwirft. Als ich hier gelandet bin, war ich überrascht, wie angenehm ruhig alles wirkte. Die Spiele haben schnell geladen, und die Navigation war simpel. Das hat mir sofort gefallen, weil ich keinen Nerv für komplizierte Seiten habe. Nach ein paar Sessions war klar: Hier bleibe ich.
jesekec515
12.12.2025 19:12:25 jesekec515 hat ein Thema kommentiert Ricky Martin ist Leihmutter dankbar:  Ich bin auf WinSpirit Casino gestoßen, nachdem ich in Germany nach einer Seite gesucht habe, die nicht bei jeder dritten Runde ruckelt. Überraschenderweise hat hier alles ohne Verzögerungen funktioniert. Die Oberfläche ist schlicht, aber genau das hat mich angezogen — ich will schließlich spielen und nicht durch ein Labyrinth navigieren. Die Auswahl war moderat, aber passend, und ich fühlte mich schnell wohl. Gute Mischung aus Einfachheit und Funktion.
jesekec515
12.12.2025 17:25:04 jesekec515 hat ein Thema kommentiert Dates online finden?:  If you’re looking for something straightforward and fun, I actually found NastyHookups.com after a coworker in Ukraine recommended it for honest flirting without the usual performative stuff. I joined one boring evening, browsed profiles to see who seemed real, and messaged someone confident and funny. The chat got dirty quickly but stayed playful and consensual, exactly what I wanted. What kept me there was how direct and easy it felt—no fake slow-burns, no weird guilt trips. I logged off satisfied with a genuine connection and a plan to keep the conversation going, not another ghosted thread.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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09.02.2019  |  Kommentare: 0

Depression ist eine Luxussache

Depression ist eine Luxussache
„Martha“, die romantisch-komische Oper von Friedrich von Flotow, in der Inszenierung von Peter Lund an der Grazer Oper.

Edler Schmuck, unbeschwertes Leben, Tage in Pracht und Unterhaltung ohne Ende. Keine Sorgen, keine Beschwerden, doch einem kann es nicht zu viel Gutes geben. So verbringt Lady Harriet ihre Tage in Depressionen, weil sie ihren eintönigen Alltag nicht aushalten kann. Nichts macht ihr Freude, alles ist nur verlogener monotoner „Charme“. Gefangen in ihrem Schicksal sehnt sie sich nach einem Abenteuer, nach einer Abwechslung. Das Leben will sie erleben. Um dieses zu finden, mischt sie sich samt ihrer Vertrauten Nancy und dem aufdringlichen Möchte-gern-Liebhaber Lord Tristan Mickleford (was wäre diese Oper ohne Wilfried Zelinka) unter die Leute. 
 

 
Die Inszenierung von Peter Lund, deren Eröffnung im Bethlem Royal Hospital, einem Spital für seelisch Erkrankte, dessen Anwesenheit sich durch das gesamte Stück zieht, auch der „Markt zu Richmond“ findet szenisch „im Spital“ unter der Beteiligung der dortigen Bewohner statt, deren Idee grundsätzlich nach dem Durchlesen des Prospektes klar wird, geht während des Stücks ohne Hintergrundwissen jedoch nicht auf. Das Spital ist ein Symbol für Melancholie und Manie, beides seelische Krankheiten, die bei manchen ein Leben lang bleiben. Fest steht jedoch, dass diese wohl, unserer Zeit gleich, eine Luxuserscheinung sind, und kaum dem „normalen“ Volk ein Begriff sind. Den für Depressionen und Manien muss man Zeit haben, die nur den höheren Schichten, die sich vor Langweile nicht zu retten wissen, gegeben ist. 
 

 
Das Thema der sozialen Hierarchien geht in der Oper ebenfalls stark auf. Lady Harriet weiß ihre gesellschaftliche Stellung zu schätzen und will sich auf gar keinen Fall, auch der Liebe wegen, durch diese in einen niederen Stand versetzen lassen. Was natürlich dem gesunden Menschenverstand entspricht. Nur wirkt sie durchaus unbeständig und wechselhaft als sie, von der adeligen Herkunft von Lyonel (stimmgewaltig von Ilker Arcayürek gespielt) Kenntnis bekommen, ihre unabhängige starke Gestalt auf einmal niedrig und anbiedernd aussehen lässt. Lady Harriet wirkt bis zur letzten Minute verloren und unwissend, was sie eigentlich will. 
 
Im Gegensatz zu ihr ist Nancy (wie immer leicht und stimmklar von Anna Brull gespielt) sehr bodenständig, lebensfroh und weiß ganz genau, was sie will und wie sie das erreicht. So leicht finden auch Plumkett (Peter Kellner) und sie zueinander. 
 
Das düstere, bedrückende Bühnenbild entspricht nicht dem Geist einer romantisch-komischen Oper. Auch die Anwesenheit von Melancholie und Manie ist in der Inszenierung unter anderem durch das Spital übertrieben hoch, was im Endeffekt die Stimmung trübt. Man spürt die Depression von Lady Harriet buchstäblich auf der eigenen Haut. So schienen die komischen Einlagen in der Oper, die durchaus witzig waren, etwas holprig angesichts der drückenden Düsterheit der Gesamtsituation. Auch die Musik von Friedrich von Flotow unter der musikalischen Leitung von Robin Engelen wirkt eher bedrückend als romantisch-komisch. 

vs

Fotos: Werner Kmetitsch


 

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